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Förderverein Ev. TelefonSeelsorge

Der TelefonSeelsorge Zukunft sichern – den Menschen zugute

Die Pandemie hat ein Problem ins Bewusstsein gebracht, das schon lange vorher die Arbeit der TelefonSeelsorge prägte: Immer mehr Menschen leiden unter Einsamkeit, sind betroffen von psychischen Erkrankungen, geraten in eine suizidale Krise. Gut, wenn dann jemand da ist, der einem ein offenes Ohr leiht.

Rund 115 ehrenamtlich Mitarbeitende engagieren sich in der Evangelischen TelefonSeelsorge München und tragen dazu bei, dass sie rund um die Uhr erreichbar ist, per Telefon aber auch per Chat oder Mail.

Damit wir weiterhin auf diesem Niveau arbeiten und unsere Arbeit durchführen können, brauchen wir dringend Spenden, z.B. für Aus- und Fortbildungsmaterial unserer Ehrenamtlichen, Fachbücher oder technische Ausrüstung.

Freund*innen der Evangelischen TelefonSeelsorge haben den Förderverein 2003 gegründet. Ziel ist es, im Wirtschaftsraum München Sponsoren zu finden, die einen Beitrag zur Sicherung der seelsorgerischen Arbeit leisten.

Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie beispielsweise die Arbeit der Ehrenamtlichen, Aus- und Fortbildungen oder die Organisation des Rund-um-die-Uhr-Dienstes der ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Wenn Sie sich für ein Engagement im Bereich Sponsoring interessieren, bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen:

Aglaia Schwerdtfeger

Förderverein der Evangelischen TelefonSeelsorge München
Landwehrstraße 15 / Rgb
80336 München

Wir danken sehr herzlich allen bisherigen und aktuellen Sponsoren und hoffen auf Ihre weitere Unterstützung.

Wofür werden Spenden für die TelefonSeelsorge verwendet?

Die Bereitstellungskosten des Angebots der Evangelischen TelefonSeelsorge® München sind vergleichsweise niedrig, weil der 24/7-Dienst am Telefon sowie Chat- und MailSeelsorge von rund 120 ehrenamtlich Mitarbeitenden geleistet werden. Zudem verzichtet die Telekom für TelefonSeelsorge®-Gespräche auf Gebühren und leistet den TelefonSeelsorge®-Stellen Unterstützung bezüglich der technischen Infrastruktur.

Dennoch fallen natürlich Kosten an, z.B. Personalkosten für die vier hauptamtlich Mitarbeitenden, die vor allem für Gewinnung, Aus- und Weiterbildung sowie Begleitung der Ehrenamtlichen, die Infrastruktur und die Organisation des Schichtdienstes Sorge tragen, Miet- und Mietnebenkosten für die Räumlichkeiten – gerade in München ein beträchtlicher Kostenblock, Kosten für die technische Infrastruktur und die Raumausstattung.

Finanziert werden diese Kosten im Wesentlichen durch Zuschüsse der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der Diakonie Bayern, des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales sowie der Landeshauptstadt München und des Landkreises München. Doch Sparzwänge in der Kirche und bei der öffentlichen Hand machen die Sicherstellung einer bedarfsgerechten und verlässlichen Finanzierung immer schwieriger, da Mittel gekürzt werden.

Spenden können in dieser Situation keinen vollen Ausgleich schaffen, aber zumindest manches Problem abmildern.

Traurige Frau telefoniert auf dem Sofa

Weitere Informationen haben wir für Sie auf dieser Website zusammengestellt:

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